Home­of­fice bei HOTSPLOTS seit März 2020

Anläss­lich der aktu­el­len Kri­tik an vie­len Unter­neh­men, weil nur weni­ge Ange­stell­te im Home­of­fice arbei­ten wür­den, möch­ten wir kurz die Lage bei HOTSPLOTS erläutern:

Seit März 2020 sind mit Aus­nah­me der Rei­ni­gungs­kraft alle Ange­stell­ten mit Note­books, VoIP-Hard­ware und VPN-Zugän­gen aus­ge­stat­tet. Der bei Wei­tem größ­te Teil der Beleg­schaft von HOTSPLOTS arbei­tet seit Mit­te März im Home­of­fice. Die Umstel­lung erfolg­te rei­bungs­los. Mit VPNs ken­nen wir uns aus. 

Die Grund­re­gel des Betriebs­arz­tes und Anwei­sung der Geschäfts­füh­rung lau­tet seit­dem ohne Unter­bre­chung: „Home­of­fice so lan­ge und so umfang­reich wie möglich.”

Der Kun­den­ser­vice soll­te dar­un­ter nicht gelit­ten haben. Für den Emp­fang und Ver­sand von Pake­ten ist immer jemand vor Ort und auch die Post wird täg­lich ange­nom­men. Sofern mög­lich erfol­gen Vor­kon­fi­gu­ra­tio­nen per VPN-Ver­bin­dung zu Gerä­ten, die im Büro vor­sorg­lich ans Netz gehängt wur­den, und wenn nicht im Büro.
Büro- und Bespre­chungs­räu­me sowie Flur und Küche sind seit August mit Luft­fil­tern aus­ge­stat­tet, so dass das Arbei­ten auch für die weni­gen anwe­sen­den Per­so­nen so sicher wie mög­lich ist. Auch beim The­ma per­sön­li­che Schutz­aus­stat­tung gab es bei HOTSPLOTS früh­zei­tig ent­spre­chen­de Vor­keh­run­gen: Seit Ende April wer­den Mas­ken frei zur Ver­fü­gung gestellt, zuerst nur ein­fa­che und seit­dem sie ver­füg­bar sind auch OP- sowie FFP2-Mas­ken z. B. für die Nut­zung öffent­li­cher Verkehrsmittel.

Die ver­schärf­ten Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung und des Lan­des Ber­lin, die die­se Woche ver­öf­fent­licht wur­den, brin­gen für uns kei­ne Ver­än­de­rung, denn das ist bei HOTSPLOTS schon lan­ge Standard.