Immer mehr Kommunen entscheiden sich für HOTSPLOTS
Städte setzen bei dem Angebot von Hotspot-Diensten für Gäste und Einwohner immer häufiger auf HOTSPLOTS. So haben sich die Städte Vechta, Diepholz, Hemmingen und Ingelheim in den letzten Monaten für eine Zusammenarbeit mit HOTSPLOTS entschieden.
Städte setzen bei dem Angebot von Hotspot-Diensten für Gäste und Einwohner immer häufiger auf HOTSPLOTS. So haben sich die Städte Vechta, Diepholz, Hemmingen und Ingelheim in den letzten Monaten für eine Zusammenarbeit mit HOTSPLOTS entschieden.
Bis zu 1.000 Menschen gleichzeitig können seit Anfang April in der niedersächsischen Kreisstadt Vechta surfen. Dort wurde im zentralen Bereich des Alten Marktes und Europaplatzes ein Hotspot mit HOTSPLOTS Appliance und Outdoor Access Point des Hardware-Herstellers Ruckus Wireless eingerichtet.
Für Outdoor Access Points und Antennen von Ubiquiti hat sich die Rotweinstadt Ingelheim im Landkreis Mainz/Bingen entschieden, der seit Mai 2013 in Betrieb ist. Ab sofort kann auf dem Sebastian-Münster-Platz (Stadtplatz) und auf dem Friedrich-Ebert-Platz kostenlos gesurft werden. „Die Aufenthaltsqualität auf den Plätzen in der Stadt wird verbessert“, freut sich Oberbürgermeister Ralf Claus. Nachgedacht wird, auch auf anderen Plätzen diesen Service anzubieten. „Denn Plätze sind ein idealer Ort dafür“.
Mitte Mai ging der Hotspot der niedersächsischen Kreisstadt Diepholz „on air“. Am Rathaus können Menschen mit einem WLAN-fähigen Endgerät kostenlos im Internet surfen. Bei Erfolg soll das Angebot an weiteren Standorten ausgebaut werden.
Als dritte niedersächsische Stadt stellt das nahe der Landeshauptstadt Hannover gelegene Hemmingen seit Ende Mai 2013 seinen Bürgern und Gästen im Rathaus einen Hotspot zum kostenlosen Surfen zur Verfügung.
Wie in Vechta und Ingelheim liefert HOTSPLOTS auch hier den kompletten Netzbetrieb inklusive Internetanschluss.